Kernspintomographie

Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie genannt (abgekürzt: MRT, MR, NMR, MRI) ist ein modernes Schnittbildverfahren, mit dem sämtliche Körperregionen untersucht werden können.
Im Gegensatz zur Computertomographie kommt die Kernspintomographie ohne Röntgenstrahlen aus. Die Kernspintomographie ist als Untersuchungsverfahren für den menschlichen Körper ungefährlich. Nachteile sind nicht bekannt.
Die hochauflösenden, detailgetreuen Bilder werden unter Verwendung eines starken Magnetfeldes und eingebrachten hochfrequenten Radioimpulsen gewonnen.

Einsatzbereiche

Die Kernspintomographie stellt das beste Verfahren zur Beurteilung des menschlichen Gehirns sowie des Rückenmarkes dar. Auch für die Darstellung der Gelenke, der Bandscheiben und der Weichteile der Wirbelsäule ist sie das bestmögliche bildgebende Verfahren.

Zusätzliche Indikation für eine Kernspintomographie ist die Darstellung des Abdomens  sowie die Abklärung von diffusen und fokalen Lebererkrankungen. Durch den zusätzlichen Einsatz von verschiedenen MRT- Kontrastmitteln können Leberherde in vielen Fällen abgeklärt und somit eine Leberbiopsie vermieden werden. Ein weiteres breites Einsatzgebiet der Kernspintomographie stellt die MRT- Angiographie der Schlagadern und der Venen dar. Hierbei können vor allem die intrakraniellen Arterien und Venen sowie die Halsschlagadern, die Nierenarterien sowie auch die Becken- Beinarterien abgebildet. Dadurch können mögliche Einengungen im Rahmen einer Arteriosklerose oder anderen Gefäßerkrankungen diagnostiziert und entsprechende therapeutische Schritte eingeleitet werden.
Die MRT- Mammographie, die multiparametrische MRT der Prostata, die MRCP zur Darstellung der Gallengänge bzw. des Bauchspeicheldrüsen Ganges sowie die MRT des Dünndarms (MRT Sellink) und die MRT der ableitenden Harnwege (MRT- Urographie) stellen weitere hochwertige kernspintomographische Spezialuntersuchungen dar.

 

Termin vereinbaren

 +49 2241 - 958 10 - 0

Vorbereitung für eine kernspintomographische Untersuchung:

Für die Durchführung einer Kernspintomographie ist eine Vorbereitung nicht nötig. Für die Durchführung einer MRT des Dünndarms (MRT Sellink) sollten Sie für 4 Stunden nicht gegessen und getrunken haben.

Vor- und Nachteile einer Kernspintomographie

Vorteile

Der wichtigste Vorteil der Kernspintomographie im Vergleich zur Computertomographie stellt die fehlende Strahlenbelastung dar. Gewebeschädigende Effekte durch die Kernspintomographie sind bislang nicht bekannt geworden.

Darüber hinaus können mit der Kernspintomographie mehrere Kontraste dargestellt werden, wodurch mehr und oft entscheidende Informationen über die untersuchte Region bzw. über die untersuchten Organe erkannt werden können. Auch im Vergleich zum Ultraschall (Sonographie) ist der Informationsgehalt einer kernspintomographischen Untersuchung meistens höher.

Nachteile

Eine kernspintomographische Untersuchung dauert in der Regel 15 bis 20 Minuten. Während dieser Zeit befindet sich der/die Patient/- in im tunnelförmigen Kernspintomographen. Um eine optimale Bildqualität zu erreichen muss dieser Tunnel relativ eng gebaut sein. Dieses kann für Patienten mit Platzangst (Klaustrophobie) gelegentlich ein Problem darstellen. Für diese Patienten halten wir ein Beruhigungsmittel zur Verfügung, wodurch die innere Unruhe und Platzangst in den meisten Fällen überwunden werden kann. Nach Einnahme dieses Beruhigungsmittel darf jedoch nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden. Eine weitere Einschränkung können eingebrachte Herzschrittmacher oder sonstige metallische Implantate sein. Im Einzelfall muss hierbei überprüft werden ob der betreffende Patient/die betreffende Patientin untersucht werden kann.

Spezielle Untersuchungen in Kernspintomographie

Die MR-Mammographie stellt eine wichtige Säule in der Diagnostik von Brustdrüsenerkrankungen dar. Es ist nachgewiesen, dass die MR-Mammographie mit einer Sensitivität  von mehr als 95 % die höchste Nachweisrate von invasiv wachsenden Mammakarzinomen aufweist.

Vor allem die Kombination der kontrastmittelverstärkten MR-Mammographie und der konventionellen Röntgen-Mammographie ergeben Sensitivitäten von bis zu 99,5%, so dass Mammakarzinome in der Regel nicht übersehen werden. Damit eignet sich die Kernspintomographie hervorragend zur Abklärung von Tastbefunden der weiblichen Brust.

Zunehmend gewinnt die MR-Mammographie auch an Bedeutung, um nicht knotige Veränderungen der weiblichen Brust zu untersuchen. Auch unklare Befunde in der konventionellen Röntgen-Mammographie oder im Ultraschall der Brust können durch ergänzende MR-mammographische Untersuchungen abgeklärt werden. Vor allem bei sogenannten "dichten Brüsten" mit reichlich Brustdrüsengewebe wird die Diagnostik durch die ergänzende Verwendung der MR-Mammographie erheblich verbessert.

Die MR-Mammographie dauert ca. 15 bis 20 Minuten. Hierzu liegt die Patientin auf dem Bauch, wobei die Brüste in eine spezielle Untersuchungsspule, einer gepolsterten Halterung mit entsprechenden Aussparungen, hineinragen.
Zunächst werden Aufnahmen ohne intravenöse Kontrastmittelapplikation angefertigt. Anschließend erfolgt über eine automatische Injektionspumpe eine intravenöse Gabe eines MRT-Kontrastmittels, wonach mehrere schnell hintereinander folgende Aufnahmesequenzen ergänzend durchgeführt werden.

Die ohne Kontrastmittel angefertigten Aufnahmen zeigen detailgetreu die Strukturen der Brustdrüse, eventuell vorliegende Lymphknoten im Bereich der Brust sowie die Strukturen der Brustwand. Die kontrastmittelverstärkten Untersuchungen können sehr zuverlässig auch kleinste Knoten in der Brust darstellen. Vor allem die Analyse der entsprechenden Blutgefäße und der Blutversorgung dieser Knoten ist für die Beurteilungen der entsprechenden Herdbefunde wichtig.

Die MR-Mammographie sollte zwischen dem 7. und 17. Tag des Zyklus durchgeführt werden, da die hormonellen Schwankungen andernfalls zu Fehlinterpretationen führen können. Wichtig ist auch bereits bei der Terminvergabe abzuklären, ob mögliche hormonhaltige Medikamente abgesetzt werden sollten, um das Ergebnis der Untersuchung nicht zu beeinflussen.

Wann ist eine Mammographie sinnvoll?

Eine Mammograhie ist sinnvoll

  • bei dichtem Brustdrüsengewebe mit entsprechend erschwerter Beurteilung bei der konventionellen Röntgen-Mammographie.
  • zum Tumorausschluss bei Frauen mit hohem genetischen und familiären Krebsrisiko.
  • zum sicheren Ausschluss eines Zweit-Karzinoms bei bereits nachgewiesenem Mammakarzinom.
  • bei Patienten mit nachgewiesenen Metastasen unklaren Ursprungs, um ein Mammakarzinom nicht zu übersehen.
  • zur Unterscheidung einer Narbenbildung nach Operation/Bestrahlung und eines möglichen neuerlichen gewachsenen Tumors.
  • zur Beurteilung von Brustimplantaten. Mögliche Prothesenrupturen und eine Undichtigkeit der Prothese mit entsprechendem Silikonaustritt können nachgewiesen beziehungsweise ausgeschlossen werden.

Zusammenfassend erweist sich die MR-Mammographie als ein nicht invasives, sehr aussagekräftiges Untersuchungsverfahren zur Beurteilung der weiblichen Brust, vor allem bei der Abklärung möglicher Mammakarzinome. Es handelt sich um ein nahezu risikoloses Untersuchungsverfahren, sofern die allgemeinen Kontraindikationen für Kernspintomographien und für Kontrastmittelgaben berücksichtigt werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Mammographie ist die fehlende Strahlenbelastung.

Durch die Anwendung eines Kernspintomographen der neuesten Bauart mit moderner und technisch ausgereifter Spulentechnologie ist es heutzutage möglich die Prostata sehr detailgetreu in mehreren Raumebenen abzubilden. Dadurch können nicht nur die genaue Anatomie der Prostata, sondern auch krankhafte Prozesse dargestellt werden. Diese Technik hat sich insbesondere zur Detektion und zur Beurteilung eines Prostatakarzinoms etabliert. Zusätzlich zur morphologischen Darstellung der Prostata werden sogenannte diffusionsgewichtete Bilder und dynamische kontrastmittelverstärkte Bilder gewonnen, wodurch Aussagen zur Festigkeit bzw. zur Gewebedichte und zur Durchblutung eines pathologischen Befundes getroffen werden können. Damit können nicht nur das Aussehen eines auffälligen Befundes, sondern auch weitere wichtige Gewebeeigenschaften beurteilt werden. Diese Untersuchungstechnik stellt heutzutage einen wichtigen Baustein in der Abklärung eines möglichen Prostatakarzinoms, besonders bei erhöhtem PSA-Wert oder im Falle eines festgestellten Tastbefundes dar.
Die Untersuchung läuft ohne wesentliche Belastungen für den Patienten ab und dauert ca. 20 Minuten. Zur Reduzierung von Bewegungsartefakten kann die vorherige Gabe eines Spasmolytikums  sinnvoll sein. In unserer Praxis führen wir die Untersuchung nach den international anerkannten Vorgaben und Empfehlungen nach der aktuellen, sog. PI-RADS- Systematik

MRT- Angiographien stellen eine hervorragende Methode dar, um Blutgefäße detailgetreu darstellen zu können. Die früher üblichen Katheteruntersuchungen sind dadurch weitgehend durch diese nicht belastende und nichtinvasive Untersuchungsmethode ersetzt worden. Die Untersuchung dauert in der Regel zwischen 10 und 15 Minuten und ergibt hochauflösende Abbildungen der zu untersuchenden Gefäßabschnitte. Für die Darstellung der intrakraniellen Gefäße des Kopfes und des Gehirns ist eine intravenöse Kontrastmittelapplikation meistens nicht notwendig. Für die übrigen MRT- Angiographien wird üblicherweise eine gut verträgliches MRT- Kontrastmittel intravenös appliziert.
Aus den gewonnenen Bildern werden die therapierelevanten Entscheidungen abgeleitet und mögliche Indikationen für gefäßerweiternde Maßnahmen wie Stentapplikationen oder Ballonaufweitungen oder auch für gefäßchirurgische Eingriffe abgeleitet. Auch die Abklärung von Aneurysmen, den potentiell gefährlichen Aussackungen der Schlagadern, ist mit der MRT- Angiographie in hervorragender Weise möglich.
Auch die Venen des Kopfes, des Bauchraumes und der Becken- und Beinregion können mit der MR- Angiographie hervorragend abgebildet und beurteilt werden.

Nach den Herz- Kreislauf- und Krebserkrankungen ist der akute Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache unserer Zivilisationsgesellschaft. Obwohl Schlaganfälle meistens eine Erkrankung des höheren Alters darstellen können auch jüngere Menschen betroffen sein. 4 von 100 Patienten/-innen mit Schlaganfällen sind zwischen 30 und 40 Jahre alt.
Hauptursachen eines Schlaganfalles im Alter stellt die Arteriosklerose der hirnversorgenden Arterien dar. Bei jüngeren Patienten/-innen kommen Dissektionen (Einrisse der Gefäßwand) und embolische Gefäßverschlüsse durch verschleppte Blutgerinnsel oder durch entzündliche Gefäßveränderungen vor. Als Risikofaktor für Schlaganfälle gelten Rauchen, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht und Bewegungsmangel. Weitere Risiken für Schlaganfälle stellen Herzinfarkte, Herzmuskel- oder Herzklappenentzündungen sowie eine familiäre Belastung und Disposition für Schlaganfälle dar.
Die MRT- Angiographie erlaubt eine hochqualitative Abbildung der für die Hirnversorgung verantwortlichen arteriellen Gefäße vom Herzen bis hin zu ihren intrakraniellen Ende Aufzweigungen. Für die Darstellung der Halsschlagadern ist dabei eine intravenöse Kontrastmittelapplikation notwendig. Für die Darstellung der intrakraniellen Gefäße kann auf die intravenöse Kontrastmittelgabe verzichtet werden.
Mit Hilfe der MRT Angiographie der Halsschlagadern können Gefäßeinengungen und Gefäßverschlüsse erkannt und ausgemessen werden und die entsprechenden Therapiemaßnahmen eingeleitet werden. Auch Aneurysmen und Gefäßmissbildungen können mit dieser Technik nachgewiesen und beurteilt werden.

 

Mit Hilfe der MRT- Angiographie kann die Hauptschlagader von ihrem Abgang am Herzen bis zum Becken dargestellt und beurteilt werden. Dies ist insbesondere für die Beurteilung von Gefäßaufweitungen, den sogenannten Aneurysmen, wichtig. Auch die Darstellung der Nierenarterien ist insbesondere für die Abklärung eines hohen Blutdruckes wichtig und mit Hilfe der MRT- Angiographie in hervorragender Weise möglich.

Die MRT-angiographische Darstellung der Becken- und Beinarterien dient in aller Regel zur Abklärung einer so genannten peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), die auch als Schaufensterkrankheit beschrieben wird.
Hierbei handelt es sich um eine gestörte Blutversorgung der Beine und der Füße durch eine Einengung bzw. durch einen Verschluss der Becken- oder Beinarterien. Hierbei entstehen typischerweise belastungsabhängige Schmerzen sowie Störungen des Temperaturempfindens und vor allem ein Kältegefühl der Füße.

Die Behandlungsoptionen richten sich nach dem jeweiligen Stadium der Erkrankung und vor allem nach der Ausdehnung und der Lokalisation der entsprechenden Gefäßeinengungen bzw. -verschlüsse. Diese können mithilfe der MR-Angiographie genau dargestellt werden, sodass die entsprechenden Behandlungsverfahren eingeleitet werden können.

Die Kernspintomographie der Leber stellt das Untersuchungsverfahren der ersten Wahl zur morphologischen Darstellung der Leber sowie zur Abklärung fokaler und generalisierter Lebererkrankungen dar.
Unter Ausnutzung der optimalen Gerätetechnik und moderner spezieller Kontrastmittel können fokale Leberherde, also knotige und umschriebene Veränderungen der Leber, sehr zuverlässig erkannt und beurteilt werden.

Ziel der Untersuchung ist es, diese Leberherde möglichst exakt zu erfassen und bezüglich ihrer möglichen krankhaften Bedeutung einzuordnen.
Dadurch kann dem Patienten eine sinnvolle, zielgerichtete Therapie zugeführt sowie unnötige belastende Biopsien und Therapien vermieden werden. Besonders wichtig hierbei ist die zuverlässige Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Leberherden.

Die MR-Tomographie der Leber dauert ca. 20 Minuten und erfordert in der Regel die Untersuchung mit intravenösem Kontrastmittel. Es werden mehrere Aufnahmesequenzen ohne Kontrastmittel und abschließend mehrere Aufnahmesequenzen nach intravenöser Applikation des Kontrastmittels angefertigt. Aus der Kombination der gewonnenen Bilder werden dann die Befunde erhoben und entsprechend beurteilt.

Die MRCP (Magnet-Resonanz-Cholangio-Pankreatikographie) stellt eine moderne kernspintomographische Untersuchungstechnik zur Darstellung der Gallenwege und des Bauchspeicheldrüsenganges dar.

Hierbei kann das Gallengangsystem sowohl innerhalb als auch außerhalb der Leber dargestellt werden. Sie dient sowohl zur Darstellung von Gallensteinen innerhalb der Gallenblase als auch innerhalb der Gallengänge, aber auch zur Darstellung weiterer unklarer Gallengangserkrankungen wie beispielsweise Gallengangsentzündungen oder Tumoren.

Auch Erkrankungen mit Beteiligung der Bauchspeicheldrüsengänge können bildlich dargestellt werden. Die entsprechenden Untersuchungssequenzen werden im Rahmen einer kernspintomographischen Untersuchung des Oberbauches durchgeführt.

Eine besondere Vorbereitung für die Untersuchung ist nicht notwendig.

Mit der Kernspintomographie der Nieren und einer MR-Urographie, der kernspintomographischen Abbildung der ableitenden Harnwege nach einer intravenösen Kontrastmittelgabe, lassen sich die Nieren, die Harnleiter und die Harnblase darstellen.

Hierbei können oftmals die Ursachen für einen Harnstau, tumoröse und entzündlich bedingte Erkrankungen ebenso wie die Ursachen für Blut im Urin festgestellt werden.

Die Untersuchung dauert ca. 20 Minuten und sollte bei guter Blasenfüllung durchgeführt werden.

Mit speziellen Untersuchungssequenzen lässt sich der Dünndarm kernspintomographisch sehr gut abbilden. Dafür wird der Dünndarm zunächst durch die orale Einnahme von Wasser kontrastiert. Zur Vermeidung einer Resorption des getrunkenen Wassers wird hierzu ein 2,5 % Wasser/Mannitolgemisch verabreicht.

Um Bewegungsartefakte durch die peristaltische Aktivität des Darms während der Untersuchung zu unterdrücken wird zusätzlich ein sogenanntes Spasmolytikum, ein Medikament zur Verhinderung von Darmbewegungen, verabreicht. Bei den anschließend durchzuführenden, gezielten MRT-Sequenzen des Dünndarms lässt sich der Dünndarm als geschlängeltes, mit Wasser gefülltes Hohlorgan darstellen und Tumore als auch entzündliche Wandverdickungen zuverlässig nachweisen bzw. auszuschließen.

Vor allem bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn, ist die MRT-Untersuchung des Dünndarms hilfreich.

Kernspintomographen

In unserer Praxis verfügen wir über zwei Kernspintomographen, jeweils mit einem Magnetfeld von 1,5 T.

Philips Ingenia 1,5 T

Hierbei handelt es sich um einen Kernspintomographen der neuesten Generation mit einem zu beiden Seiten offenen Tunnel mit erweitertem Durchmesser für höchsten Patientenkomfort. An diesem Gerät führen wir sämtliche kernspintomographischen Untersuchungen einschließlich der MRT- Angiographie, MRT- Mammographien und der multiparametrischen MRT der Prostata durch.

Siemens Magnetom Symphony 1, 5 T

Dieser Kernspintomograph ist in unserer Praxis für die Untersuchung der Lendenwirbelsäule und der Gelenke konfiguriert.
Daneben werden auch Routineuntersuchungen des Kopfes einschließlich der MRT-Angiographie an diesem Gerät durchgeführt.